Bestimmen Sie für Ihr Seminar oder Workshop eine Übersicht mit kognitiven, affektiven und psychomotorischen Lernzielen. Beschreiben Sie: Was Ihre Teilnehmer am Ende der Veranstaltung kennen (Kopf), wollen (Herz) und können (Hand).
Lernziele können für kognitive Fähigkeiten, für Einstellungen und für motorische Befähigungen formuliert werden.
Zur Formulierung von Lernzielen benötigen Sie vier Bausteine, die da wären: Inhalt, Endverhalten, Bedingungen und Beurteilungsmaßstab.
Wie genau sollen die Ziele formuliert werden? Denn, der Übergang vom Richtziel zum Feinziel ist fließend.
Sie unterscheiden drei verschiedene Arten von Lernzielen, dies sind zum einen die kognitiven (Wissen), die affektiven (Wollen) und die Psychomotorischen (Können) Ziele.
Die Fragebögen dienen der Selbsteinschätzung Ihrer Seminarleiterkompetenzen und sind in vier Bereiche aufgeteilt. Diese vier Kompetenzbereich sind wiederum in vier Untergruppen unterteilt. In den Freiraum unter der Skala können Sie persönliche Bemerkungen zu ihren Einschätzungen festhalten und so Ihre ersten grob gefassten Ziele formulieren.
Nutzen Sie die Fragebögen um Ihre Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Selbstkompetenz für Ihr Seminarleiter-Profil zu analysieren.
Stellen Sie mit Hilfe dieser Handouts alle Daten und Fakten zusammen die für Ihre weitere Planung wichtig sind zusammen.
Bestimmen Sie in groben Zügen den Seminarrahmen: Zielgruppe – Erwartungen – Zeiten – Ort und Raum.
Die drei elementaren Voraussetzungen für eine erfolgreiche Planung sind – Seminarrahmen festlegen, Persönlichkeitsprofil definieren & Lernziele bestimmen.
Seminarkonzepte systematisch und klar strukturiert entwickeln!