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Fach-, Methoden-, Sozial-, Selbstkompetenz

Die Fragebögen dienen der Selbsteinschätzung Ihrer Seminarleiterkompetenzen und sind in vier Bereiche aufgeteilt. Diese vier Kompetenzbereiche sind wiederum in vier Untergruppen unterteilt. In den Freiraum unter der Skala können Sie persönliche Bemerkungen zu ihren Einschätzungen festhalten und so Ihre ersten grob gefassten Ziele formulieren.

 Fachkompetenz  Methodenkompetenz
 Sozialkompetenz  Selbstkompetenz

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Das Seminarleiterprofil umfasst vier Kompetenzfelder

Seminare und Workshops haben nicht nur den Sinn, den Teilnehmern Wissen zu vermitteln. Auch dem Seminarleiter wird es ermöglicht mit jeder Veranstaltung neues Wissen für sich zu generieren. Vor jeden Seminar oder Workshop kann sich der Leiter der Veranstaltung fragen:

  • Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten erfordert meine Seminarleiterrolle?
  • Wo liegen meine Stärken?
  • Welche Fähigkeiten habe ich bisher nicht ausreichend entwickelt?
  • Was möchte ich als Seminarleiter mit dieser Veranstaltung dazu lernen?

Nutzen Sie für Ihre Selbsteinschätzung und Zielsetzung nachfolgende Fragebögen und Handouts. Im laufe des Seminars können Sie Ihr Verhalten mit Hilfes eines Logbuchs festhalten und anschließend auswerten, so können Sie beim nächsten Workshop oder Seminar sich neu verorten und Ihr Profil weiter schärfen.
Dafür ist es nicht notwendig das Sie die Fragebögen in jeder Seminarreihe ausfüllen. Planen Sie regelmäßige Zeitpunkte, an denen Sie die Selbsteinschätzung auffrischen und sich neu ausrichten. Zusätzlich zur hier empfohlenen Selbsteinschätzung können Sie noch die Möglichkeiten des Coaching oder der kollegialen Beratung zu nutzen.

Aufbau der Fragebögen:

Die Fragebögen dienen der Selbsteinschätzung und ein Bogen umfasst einen Kompetenzbereich. Jeder dieser vier Kompetenzbereiche ist nochmals in vier Untergruppen unterteilt. Diese sind Stichwortartig beschrieben. Auf der rechten Seite des Bogens direkt neben der Beschreibung befindet sich eine Skala von eins bis sechs. Die Skala entspricht dem Schulnotensystem, zum Beispiel: eins = sehr hohe Kompetenz, sechs = keine Kompetenz.Den Platz unter der Skala können Sie für persönliche Anmerkungen und Notizen verwenden oder auch erste grob gefasste Ziele formulieren.

Was machen Sie mit dem Ergebnissen?

Mit Hilfe der ausgefüllten Fragebögen können Sie Ihre Entwicklungsmöglichkeiten erkennen und sich anhand dieser mit Ihren Zielen beschäftigen.  Dafür ist ist es hilfreich,  sich Notizen zu machen und und diese später in das Arbeitsblatt „Ziele“ zu übertragen.